Samstag, 19. Oktober 2013

De’Longhi Colombina Akkusauger XLR 24Li




Als „leichtgewichtiger Alleskönner“ wird dieser kabellose Akkustaubsauger angepriesen. Das macht mich natürlich neugierig.  Ich muss mehrmals täglich meine Wohnung durchsaugen, da ich Katzen und Kinder habe. Unterschiedliche glatte Böden sind hier also die perfekte Voraussetzung für diesen Test. 

Beim Auspacken des Saugers war ich schon ziemlich begeistert. Das Design ist wirklich hervorragend. Und die Farbe trifft zu 100% meinen Geschmack. Schnell zusammengebaut (war wirklich super einfach und selbsterklärend) und an die Steckdose damit. 

Durch das Schnellladesystem war der Akku in etwas mehr als zwei Stunden voll. 

Eine blaue Leuchtscala verrät hierbei den Akkustand. Super! Dieser soll auch nach mehrmaligem Aufladen nicht an Leistungsstärke verlieren. Da der Testzeitraum begrenzt ist, kann ich dieses leider nicht nachprüfen. Jedenfalls ist der Akku ausreichend, um eine 80m² Wohnung gründlich zu saugen und ist nachdem auch nur zur Hälfte aufgebraucht.
Toll ist natürlich hierbei auch, dass kein Kabel im Weg ist, oder mal wieder aufhält, weil es schlicht und ergreifend zu kurz ist. Mit seinem 2,6kg Eigengewicht ist der Colombina Akkusauger super wendig und leicht. 


Die bewegliche Kombi-Düse eignet sich für alle Oberflächen. Egal ob Teppich, oder Hartböden.
Außerdem punktet der De’Longhi Colombina Akkusauger mit seinem Easy Clean-System. Das heißt, er hat einen wiederverwendbaren Staubbehälter, welcher sich super einfach entnehmen und leeren lässt.
Nun aber zu meinem Testeindruck: Ich habe hier wirklich ein chickes Gerät. Beim Einschalten dachte ich schon „wow, die Leistung kann man hören“. Er ist für einen Akkusauger nämlich ziemlich laut. Aber Leistung ist das leider nicht, wo ich da höre. Ich bin mit der Saug- und Reinigungsleistung persönlich überhaupt nicht zufrieden. Katzenhaare sind kein Problem. Aber ab und an liegen hier Krümel, oder Katzenstreukügelchen im Bad. Da muss man schon länger draufhalten, um dass er diese aufsaugt. Auch fehlt mir eine Art Basisstation. Er steht zwar alleine, meiner Meinung nach aber nicht sicher. Und mir fehlt hier auch ein abnehmbares Handstück, um zum Beispiel auf dem Sofa in kleine Ecken zu kommen, oder den Katzenkratzbaum abzusaugen.
Mich persönlich konnte der De’Longhi Colombina Akkusauger bei einem Verkaufspreis von 189,-€ leider überhaupt nicht überzeugen. Design allein ist in so einem Fall nicht alles.

Naty by Nature – Bio-Windeln und Feuchttücher





Vom schwedischen Hersteller Naty by Nature durften wir die biologisch abbaubaren Babycare-Windeln und die Feuchttücher testen. Warum biologisch abbaubar? Weil Naty in seinen Windeln einen hohen Anteil an zertifiziertem, kompostierbarem Material verarbeitet. Hier werden ausschließlich nachwachsende Rohstoffe verwendet. Die Folie zum Beispiel wird aus Maisstärke (nicht genmanipuliertem Ursprungs) hergestellt. Auf Chlor und Duftstoffe wird verzichtet. Somit sind die Naty Windeln natürlich und atmungsaktiv. Mir als Mama ist aber auch das Wohlbefinden meines Kindes wichtig. Die Windeln passen hervorragend. Durch die Natürlichkeit fühlen sie sich allerdings etwas störrisch an. Vielleicht sehe das auch nur ich als Mama so. Babys Po bleibt angenehm trocken und ohne Rötungen. Durch die Klettstreifen sind sie sicher zu schließen und einfach zu öffnen.
Die Feuchttücher bestehen aus 100% biologisch abbaubarer Viskose. Auch hier wird auf Duftstoffe und Chlor verzichtet. Dennoch sind sie herrlich weich, sehr reißfest, leicht zu entnehmen und angenehm auf Babys Haut. Sie reinigen genauso gut, wie andere Marken.
Erhältlich sind die Windeln zum Beispiel hier 
Ich finde, dem Beispiel von Naty by Nature Babycare sollten noch mehr Hersteller folgen. Denn bei ca. einer halben Tonne Windelmüll pro Baby in Deutschland, kommt eine Menge an Müll zusammen.


Donnerstag, 17. Oktober 2013

Chronoplan Chronobook Black Edition A5 Wochenplan 2014



Dieses Mal darf ich das neue Chronobook Black Edition A5Wochenplan 2014 von Chronoplan testen und darüber berichten.
Das Jahr ist immerhin schon im Enddrittel. Es wird also Zeit, sich einen neuen Wochenplaner für das Jahr 2014 zuzulegen. Das Chronobook ist hierbei nicht nur für Businessleute geeignet. Nein, auch Privatpersonen (so wie ich als Mama und Familienmanagerin) brauchen Wochenplaner. Jede Mutter weiß, was da an Terminen auf einem zukommen.
Nun aber zum Produkt. Das Chronobook Black Edition A5 macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das schwarze Softcover hat eine moderne und vor allem chicke Leinenprägung. Die Seiten selber sind cremefarben und FSC-zertifiziert. 
Praktisch ist vor allem das Verschlussgummiband. Das hält alles an Ort und Stelle. Zudem kommt, dass die Seiten nicht verleimt, sondern mit Faden zusammengeheftet sind. Das gibt noch mal extra Stabilität. Außerdem ist auch noch seitlich ein Stiftehalter angebracht. Das ist äußerst praktisch.

Pro Woche sind jeweils zwei Seiten gedacht. Auf diesen sind außerdem noch Platz für Notizen, Zielsetzungen, Prioritäten. So verliert man nicht den Überblick darüber, was noch offen steht. 
Ein Jahresplan für das Jahr 2014, sowie Jahresübersicht für 2014 und 2015 sind enthalten. Außerdem auch die Übersicht über die Schulferien  in Deutschland und Österreich, sowie Feiertage in D, A, CH. Als Extra gibt es noch zwei Seiten mit  Maß-, Gewichts- und Temperaturskalen. 

Ich finde, Chronoplan hat sich hier ordentlich was einfallen lassen. Wir haben einen sehr übersichtlich und gut aufgeteilten Wochenplaner mit vielen Infos und schickem Design. Für um die 11,50€ ist er in verschiedenen Onlineshops erhältlich. Diese sind auch auf der Homepage von Chronoplan ersichtlich.